Helga ist die erste und einzige Frau, mit der ich Cybersex hatte. Ein Wort, das ich vorher nicht kannte. Als Jugendlicher habe ich wie meine Kumpel Pornohefte gekauft und mir auf die Bilder einen runtergeholt. Später und auch heute noch verschaffe ich mir bei Filmen ein wenig Entspannung, wenn ich nicht gerade in einer festen Beziehung bin. Das Internet hat dabei immer nur eine untergeordnete Rolle gespielt, bis mich ein Banner fragte: „Willst Du poppen?“
Erotische Kontaktmagazine hatte ich schon durchgeblättert, mich aber nie getraut, auf eine der Annoncen zu antworten oder selbst eine aufzugeben. Auch beim Cybersex-Portal, das mein Interesse geweckt hatte, vergingen Wochen, ehe ich mich dazu durchringen konnte, ein Profil anzulegen. Ich präsentierte mich als Mann in den Vierzigern, der weniger auf Kuschel-, sondern eher auf wilden Sex steht. 14 Tage dauerte es, bis ich eine Nachricht von Helga, 43 Jahre jung, in meinem Postfach hatte. Laut Beschreibung eine einsame Hausfrau, die von großen Schwänzen träumt.
Die ersten Textnachrichten waren noch ein wenig holprig. Belangloses halt. Doch irgendwie schien die Chemie zu stimmen. Unsere Chats wurden eindeutiger. Sie wollte wissen, wie viele Zentimeter ich in der Hose habe. Meine Antwort: „Ich würde sagen, normal gebaut.“ Ich fragte, ob sie sich rasiert. So ging das eine ganze Weile. Bilder haben wir nie ausgetauscht. Schließlich war sie verheiratet, und wer weiß, was passiert wäre, hätte ihr Mann Nacktfotos auf dem Computer gefunden.
Der erste Video-Chat
Der Gedanke, es mit einem Video-Chat zu versuchen, war uns beiden eher unangenehm. Irgendwann überwog die Neugier und wir verabredeten uns für einen Abend, an dem ihr Mann auf Dienstreise war. Als sie sich via Skype meldete, raste mein Herz. Ich saß in Unterhose auf dem Bett, die Kamera auf einem Stativ. Auch sie schien im Schlafzimmer zu stehen, in einem blauen Bademantel aus Mikrofaser. Nur die rot lackierten Zehen lugten hervor. Wir begrüßten uns mit einem schüchtern „Hallo“. Ich grinste vor Aufregung und sagte: „Helga, mach Dich nackig.“ Dann übernahm sie die Regie.
Helga zog sich aus. Feste Brüste und ein Körper, der viele 20-Jährige neidisch werden ließ. Sie streichelte sich. „Zeig Dich. Ich will sehen, was Du zu bieten hast.“ Also runter mit der Unterhose. Statt mit Worten antwortete Helga, indem sie ihren Lustknopf noch intensiver rieb. Das Funkeln in ihren Augen verriet, dass ihr gefiel, was sie sah. Sie verschwand kurz aus dem Bild und kam mit einem riesigen Dildo wieder. Mein kleiner Lustengel nahm die Kamera und flüsterte: „Damit Du alles sehen kannst“. Sie hielt das Objektiv über ihren Lusthügel, schob den Gummiprügel in ihren Honigtopf und schon nach wenigen Sekunden tropfte ihr Saft am Schaft entlang.
Das alles aus der Nähe zu sehen: Mein großer Freund stand wie eine Eins. Ich wagte es nicht, die Vorhaut zu bewegen, sondern schaute gebannt zu. Als sie das Sexspielzeug aus ihre Muschi zog, sah ich das Zucken. Sie schwitzte, stöhnte, fing sich aber schon kurze Zeit später. „Jetzt Du. Und mach schön langsam.“ Dann war es an mir. Ich musste die Arschbacken zusammenkneifen, um nicht gleich zu kommen. Sie gab das Tempo vor. Als es soweit war, sah ich, wie Helga sich wieder mit dem Dildo befriedigte. „Komm schon, spritz ab.“ Nichts lieber als das. So geil hatte ich mir Sex via Internet nie vorgestellt.
LaliluMann meint
Ich habe Lust auf Cybersex!