>Der Lovesense Rabbit Bluetooth Vibrator ist optisch schlicht gestaltet und aus hochwertigen Materialien hergestellt, die garantiert keine Giftstoffe enthalten. Das ist eine gute Grundlage. Zudem ist er wasserdicht und damit auch gut und schnell zu reinigen. Das ist ein weiteres Plus. Das keine Batterien verwendet werden, sondern der Vibrator einfach wiederaufladbar ist, sollte heutzutage zwar Standard sein, aber leider verdient es aktuell immer noch eine besondere Erwähnung, da es noch zu oft anders ist. Laut Hersteller reicht eine Akkuladung für 30 Stunden „Bereitschaft“. Wie lange man den Vibrator Nora damit verwenden kann ist allerdings unklar.
Die Basiseigenschaften des Vibrator Nora
Nun zu den Vibrator Basiseigenschaften des Lovesense Rabbit. Er hat einen rotierenden Kopf, der zur Stimulation des G-Punkts dienen soll. Man kann den Kopf in drei Geschwindigkeitsstufen rotieren lassen. Der Schaft selbst hat verschiedene Dicken, um um beim Stoßen die Stimulation zu erhöhen und zu guter Letzt hat der Rabbitarm nicht nur drei Vibrationsstufen, sondern lässt sich auch Verbiegen, damit er da ist, wo er gebraucht wird.
Das scheint mir alles sehr durchdacht. Lovesense hat sich hier bei den Vibrations-/ Rotationsprogrammen auf das nötige beschränkt, denn kein Mensch nutzt die unzähligen anderen Programme, auch wenn sie technisch möglich sind. Dafür haben sie mit dem flexiblen Vibrationsarm eine Funktionalität eingeführt, auf die wir wirklich gewartet hatten.
Die Eigenschaften die den Lovesense Rabbit Bluetooth Vibrator in die Kategorie Teledildonics fallen lassen.
– Local Control: Der Vibrator ist über kurze Entfernung über Bluetooth steuerbar. Geeignet für’s Solospiel oder wenn der Partner vor Ort ist
– Long Distance Control: Mit der App ist die Steuerung von überall möglich.
– In App Messaging & Video Chat: Das erlaubt dann auch direkt Feedback zu dem was man aus der Ferne mit dem Vibrator macht.
– Sync to Music: Dass dieses Feature für mehr als einen Lacher gut ist kann ich mir nicht vorstellen, denn wenn der Vibrator im Rhythmus von MC Hammer vibriert kann ich mir kaum vorstellen, dass das für mehr als einen Lachanfall gut ist, andererseits Lachen ist gesund und entspannt.
– Long Distance Sex Interaction: Wer jetzt zusätzlich in den Masturbator Max investiert, kann sich als hetereo Pärchen in einer Fernbeziehung zusammenstöpseln. Das mag einen Versuch wert sein, gerade wenn beide im Takt von „You can’t touch this“ stimuliert werden. Stellt sich aber heraus, dass das nicht so der Bringer ist, hat man immernoch einen soliden Vibrator.